Technik – Gender – Journalismus hat jetzt auch einen Instagram-Account. Seit Juni 2018 sind die „technikfreundinnen“ online. Die Zielgruppe sind Mädchen zwischen 13 und 17 Jahren.
Bei MINT Absolventinnen herrscht besonders große Unsicherheit am Ende ihres Studiums: Oft gibt es keine Vorbilder, keine Orientierungshilfe.
22. April war der Tag der Erde – er steht für die Wertschätzung der natürlichen Umwelt und soll zum Überdenken des Konsumverhaltens anregen. „gender2technik“ möchte daher an Maria Telkes erinnern.
Am 7. April war der Weltgesundheitstag. Anlass für „gender2technik“ das Leben der Vorreiterin Gerty Cori näher zu beleuchten.
Am 2. April war Weltkinderbuchtag. Anlass für „gender2technik“ einmal nach Ingenieurinnen in Kinderbüchern zu fragen. Immerhin kann davon ausgegangen werden, dass die hier vermittelten Bilder und Rollen von Männern und Frauen Kinder in ihren Berufswünschen beeinflussen.
Am 18.03.2017 ist Equal Pay Day in Deutschland. Anlass für uns zu fragen, wofür der Tag steht und warum er so wichtig ist. Daher haben wir uns 8 Fragen gestellt und 8 Antworten gefunden.
Als Produktdesignerinnen haben sich zehn Mädchen im Alter von 10 bis 13 Jahren in den Herbstferien an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg betätigt. Mit einem CAD-Programm haben sie Wanduhren, etwa ein Schiff, eine Eule, einen Schmetterling oder den Big Ben, entworfen und per Schneidemaschine aus Styropor ausgeschnitten und gestaltet.
Welch spannende Berufsfelder sich für Ingenieurinnen an einer Hochschule bieten, zeigt ein Video, das jetzt in einer Kooperation der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und der Hochschule Bochum entstanden ist. Im Video erzählen unter anderem die Chemikerin Margit Schulze und die Geoinformatikerin Ulrike Klein (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg) sowie die Architektin Karin Lehmann (Hochschule Bochum) von ihrem beruflichen Alltag.
Ende September ist das Projekt „Gender Technik Museum“ mit einer gleichnamigen Publikation abgeschlossen worden. In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Vorhaben haben Daniela Döring und Hannah Fitsch Technikmuseen einem Gender-Check unterzogen. „Kommen Frauen in den Geschichtserzählungen von Technik- und Naturwissenschaften angemessen vor?“ war eine der Fragen, denen die Genderforscherinnen der Technischen Universität Berlin nachgegangen sind. Anhand der Ergebnisse von unter anderem 40 Experten- und Expertinnen-Interviews haben sie jetzt zusammen mit Sabine Hark Strategien für eine gendergerechte Musemspraxis veröffentlicht.
Wie nehmen wir Menschen mit unseren Ohren Schallwellen wahr? Und wie verarbeiten wir diese in unserem Gehirn zu Klängen und Tönen? Diesen Fragen sind zwölf Mädchen und Jungen in einem Ferien-Forscherlabor an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg nachgegangen.