Zuletzt aktualisiert am 24. Januar 2019

Anke Patt ist Prozessingenieurin bei der Firma TGE Gas Engineering in Bonn. „Besonders fasziniert mich die Möglichkeit Chemieanlagen zu planen und das Endergebnis in Betrieb nehmen zu können.“ /Bildquelle: Wegmann, Weinhold

Anke Patt ist Prozessingenieurin bei der Firma TGE Gas Engineering in Bonn.
„Besonders fasziniert mich die Möglichkeit Chemieanlagen zu planen und das Endergebnis in Betrieb nehmen zu können.“


Anke Patt, Prozessingenieurin bei TGE Gas Engineering in Bonn, bespricht den Plan eienr Chemieanlage mit Kollegen. /Bildquelle: Wegmann, Weinhold

In Meetings werden die anstehenden Projekte besprochen und geplant. „Ein Projekt lebt von guter Teamarbeit!“


Anke Patt, Prozessingenieurin bei TGE Gas Engineering in Bonn, erklärt den Plan einer Chemieanlage. /Bildquelle: Wegmann, Weinhold

Anke Patt erklärt dem Team mit Hilfe des White-Boards die Gegebenheiten vor Ort. „Jede Anlage birgt neue Hürden, wie die Sicherheitsbestimmungen der unterschiedlichen Länder.“


Anke Patt, Prozessingenieurin bei der Firma TGE Gas Engineering in Bonn, zeigt 3D Simulation einer Chemieanalge. /Bildquelle: Wegmann, Weinhold

Bevor eine Anlage endgültig gebaut wird, muss jede Baugruppe am Computer simuliert werden. „Dank moderner Technik, können wir durch die Simulation Fehler erkennen und beheben.“


Anke Patt, Prozessingenieurin bei der Firma TGE Gas Engineering in Bonn, löst Probleme mithilfe kleiner Modelle einer Chemieanalge. /Bildquelle: Wegmann, Weinhold

Die größten Anlagen der Firma befinden sich in China. Deshalb kann Anke Patt nicht immer vor Ort an Problemen arbeiten. „Die Anlage ist manchmal zu weit weg, da muss ich mir mit kleineren Nachbauten behelfen.“


Anke Patt, Prozessingenieurin bei TGE Gas Engineering in Bonn, reist mit Plänen einer Chemieanalge. /Bildquelle: Wegmann, Weinhold

Die weit entfernten Standorte erfordern eine hohe Flexibilität und Reisebereitschaft. „Teil meiner Aufgaben hier ist auch die Inbetriebnahme der von uns geplanten Anlagen vor Ort. Dafür darf ich viel reisen.“

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