Ein Online-Tool gibt Absolventinnen von naturwissenschaftlich-technischen Fächern Tipps für MINT-Karrieren. gender2technik hat es getestet.
Um Medienschaffenden das nötige Gender-Handwerkszeug zur Verfügung zu stellen, betreibt der Journalistinnenbund das Online-Portal genderleicht.de. Wir haben die Seite getestet und mehr gefunden als nur Gendersternchen.
Natürlich sollen die Inhalte von gender2technik Frauen dazu ermuntern, einen technischen Beruf zu ergreifen. Aber noch sind nicht alle Betriebe reif dafür, wie unser Interview mit zwei Industriemechanikerinnen gezeigt hat. Ein Kommentar.
Möchte sich eine Frau über den Beruf der Maschinenbauerin informieren, so bekommt sie von Google nur ein schlappes „Meintest Du: Maschinenbauer?“. Muss das sein?
Wir haben uns ja mit diesem Blog vorgenommen, nicht nur über das Thema „Frauen und Männer und Technik“ zu informieren, sondern auch die Technikberichterstattung kritisch unter die Lupe zu nehmen. Ein Beispiel für einen aus meiner Sicht nichtgendergerechten Journalismus lieferte unlängst ein Student, der sich mit einer Reportage dem italienischen Motorroller Vespa gewidmet hat.
Internet-Riese IBM manövriert sich mit seiner Image-Campaign für Frauen „Hack a Hairdryer“ ins Gender-Aus.