Wie sehen sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in den Technik- und Naturwissenschaften selbst? Dieser Frage sind Tanja Paulitz, Susanne Kink und Bianca Prietl nachgegangen.
Aktuell wird wieder diskutiert, ob Mädchen und Jungen getrennt in Mathematik unterrichtet werden sollten. Das sagen wissenschaftliche Studien dazu.
Die Vermenschlichung von Robotern impliziert häufig auch eine Vergeschlechtlichung. Welche Gefahren aber auch welche Möglichkeiten sind damit verbunden?
Wie sieht sie aus, die „weibliche Selbstinszenierung in den neuen Medien“? In drei Studien wurden Youtube, Instagram sowie beliebte Musikvideos nun genauer untersucht.
Unterhaltungsmedien reproduzieren Stereotype über MINT-Berufe. Gleichzeitig treten in den fiktionalen Formaten zunehmend kompetente und intelligente Neurobiologinnen oder Forensikerinnen auf.
Welches Interesse an Technik haben Mädchen und Jungen, Männer und Frauen? Und wie hat es sich über die Jahre verändert? Ein Blick in aktuelle Studien.
Die MINT-Studiengänge werden bei Frauen immer beliebter, wie der Nationale Pakt für Frauen in MINT-Berufen in einer Pressemitteilung von Ende 2016 mitteilte.
Eine gute Work-Life-Balance, der Abbau von geschlechtsspezifischen Gehaltsdifferenzen und Mentoring-Programme können dem Fachkräftemangel in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – kurz MINT – entgegenwirken. Dies ist das Ergebnis einer Studie des amerikanischen Personaldienstleisters Kelly Services. Befragt wurden 164.000 Personen aus 28 Ländern zu Wünschen und Problemen von Frauen im MINT-Bereich.
Frauen sind in MINT-Studiengängen immer noch unterrepräsentiert. Dies bestätigen die Daten des Statistischen Bundesamtes. 2014 waren in den Ingenieurwissenschaften nur knapp über 24 Prozent der Studienanfänger Frauen.