Wie kann es ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen gelingen, stereotype Vorstellungen von Männern und Frauen mit Technik zu überwinden? Ein Workshop an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg gab erste Antworten.
Marie* und Annika* mögen Einzelfälle sein. Aber die Erfahrungen, die sie in ihrer Ausbildung zur Industriemechanikerin gemacht haben, zeigen, dass die Branche noch an sich arbeiten muss, um Frauen den Einstieg in technische Berufe zu erleichtern.
Am 19. März präsentierte die Wissenschaftsjournalistin und Chemikerin Mai Thi Nguyen-Kim ihr erstes Buch über ihr ‚Baby‘, die Chemie, am Campus Rheinbach der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Gender2technik hatte die Möglichkeit sie zu begleiten:
Warum sie einen Frauenstudiengang Maschinenbau an der Hochschule Ruhr West gegründet hat, erläuterte Professorin Alexandra Dorschu am 8. März bei der Live-Aufzeichnung eines Role Model Podcasts in Dortmund.
Die Ingenieurwissenschaftlerin Tanja Clees brennt für ihr Forschungsthema der „Erneuerbaren Energien“. Im Interview wird deutlich, warum.
Serien, wie „The Big Bang Theory“ können ein Berufsbild verändern. Seit den 1990er-Jahren gibt es für das Phänomen einen Namen: der CSI-Effekt.
15 Studierende der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg haben für die bislang chronologisch einlaufenden Blogeinträge auf „gender2technik“ eine Seitenarchitektur entwickelt.
Im Zuge des Relaunches von gender2technik kam auch Kritik am alten Logo auf. Doch wie entwirft man für so ein komplexes Thema eine passende Visualisierung?
„Technically Single soll jungen Frauen und Mädchen zwischen 14 und 17 Jahren Lust auf die sogenannten MINT-Studienfächer machen und mit einigen damit verbundenen Klischees aufräumen“, so die Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF).
Laura Kampf – Die Makerin und Videoproduzentin beschreibt in ihrem Vortrag an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, wie sie zu dem gekommen ist, was sie heute macht.